Die Haut des Pferdes wird oft angegriffen, entweder durch Reiben, durch Wettereinflüsse oder auch nach Wunden.
Grundprinzip: Niemals eine Haut nackt lassen.
Eine haarlose Haut birgt über den ästhetischen Aspekt hinaus mehrere Risiken:
- verstärkte Austrocknung der Haut
- eine Lichenifikation der Haut, die zu einer Rissigkeit führt, Eingangspforte für verschiedene Bakterien und Pilzen je nach Lebensumgebung des Pferdes.
Seien Sie jedoch vorsichtig, vor kurzem geschädigte Haut (Wunden etc.) muss man manchmal ohne Behandlung atmen lassen. Es empfiehlt sich, Ihren Tierarzt um Rat zu fragen.

Nackte Haut

Die Haut im Fokus: Risse, Streifen

Ziel: Wiederherstellung der Elastizität der Haut des Pferdes
Falls es sich nicht um einen Fall von Dermatitis (mit Juckreiz) handelt, ermöglicht die Anwendung eines Balsams vom Typ Natjely™:
- eine bedeutende Nährung der Haut
- und damit die Wiederherstellung von deren Elastizität
Sobald sie wieder elastisch ist, kann die Haut allmählich ihren Reparaturprozess wieder aufnehmen und das Haar wächst nach
Natürlich muss der verwendete Schutzbalsam (hier Natjely) unbedingt dick, atmungsaktiv und wasserfest sein, damit die Haut des Pferdes nicht von außen angegriffen wird oder zu ersticken droht (wie bei Vaseline).
Was ist, wenn die Wunde alt ist?
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Diese Informationen sind kein Ersatz für die Diagnose und die Empfehlungen Ihres Tierarztes. Sie sind das Ergebnis unserer Analyse und unserer mehr als 12-jährigen Erfahrung mit den Hautproblemen von Pferden.