Huf und weiches Horn . Weiche, duftende Hornstrahl ?
Das Horn härten, um es zu sanieren
Der Huf lebt mit den klimatischen Bedingungen. Er passt sich an.
Aber in manchen Fällen erlauben es die Lebensbedingungen dem Huf nicht, sich selbst zu verwalten (z. B. Ammoniak in der Box durch Urin oder intensiver und kompakter Schlamm auf der Weide).
Einen Huf zu behandeln, der nicht austrocknet, ist so, als würde man sich mit einem nassen Handtuch abtrocknen!
Damit eine Pflege wirklich wirksam ist, muss das oberste Ziel sein, überschüssige Feuchtigkeit, die im Horn eingeschlossen ist, zu entfernen.
Den Huf zu bürsten und mit einem Handtuch trocken zu tupfen ist zwar gut, reicht aber bei weitem nicht aus.
Nachdem Sie den Huf "gestriegelt" haben, tragen Sie ONGIFEN, den Horntrockner, großzügig auf den ganzen Huf auf. ONGIFEN wird dann in das Horn eindringen und das eingeschlossene Wasser "absaugen".
Wenn der Huf (oder die Sohle) stark schlaff ist, wiederholen Sie die Anwendung eine Woche lang alle zwei Tage. Abstand, wenn der Zustand nicht so viele Anwendungen erfordert. ONGIFEN enthält außerdem starke sanierende Wirkstoffe, die vorhandene Bakterien abtöten.
Hornerweichung vorbeugen
Sobald das Horn wieder hart ist, reicht eine wöchentliche Pflege aus, um es zu desinfizieren und ein weiteres Aufweichen zu verhindern.
Bitte beachten Sie, dass die Verwendung eines Gabelserums oder einer Salbe nur dann wirklich sinnvoll ist, wenn Sie vorher (oder zusätzlich) einen "Horntrockner" verwenden.
Dadurch wird die Häufigkeit der Behandlungen reduziert und das Ergebnis optimiert.