GESCHÄDIGTER HAUT
Neue/alte Wunde
Saubere, frische oder alte Wunde, die Kraft von Honig, Tonerde und Muskatrose (u.a.).
Reibung
Reibung ist verantwortlich für kleine Enthaarungen oder sogar Wunden, die aufgrund der wiederkehrenden Reibung nur schwer heilen. Durch Vorbeugung kann die Haut wieder elastisch werden, während sie gleichzeitig mit Nährstoffen versorgt wird, und sie bietet einen wirksamen Schutz bei erneutem Scheuern.
Haarausfall
Der Haarausfall bei Pferden kann je nach klimatologischen Bedingungen oder Krankheitserregern in der Umgebung problematisch sein. Grundsätzlich sollte die Haut anfangs nicht unbedeckt bleiben. Mit natjely Balsam schützen und bei Bedarf das Nachwachsen mit Cutene anregen.
Trockene Haut
Nach dem Winter oder bei einer Überversorgung mit Nahrungsmitteln kann die Haut schuppig werden, und es treten Schuppen auf. Äußerlich sollten Sie die Haut reinigen (Shampoo Teebaum) und mit Feuchtigkeit versorgen (Derfly). Innerlich sollten Sie entweder die Ernährung umstellen oder eine Leberdrainage durchführen.
Rissige Haut
Wenn die Haut rissig wird, ist sie sehr trocken und wird zum Opfer von äußeren Einflüssen (Bakterien, Sonne...). Sie mit Feuchtigkeit zu versorgen ist der erste Schritt und reicht in der Regel aus (Natjely). Bei Haarausfall kann man die Zellregeneration mit Cutene anregen.
Sonne
Die Sonne ist für viele Hauterkrankungen beim Pferd verantwortlich, insbesondere wenn das Pferd weiße Mähnenbereiche wie die Beine, die Nüstern...
Nässe
Eine rosige Haut kann verkrustet werden. Diese Haut wird durch Schlamm und Feuchtigkeit stark geschwächt. Das Auftragen eines zu ätzenden Produkts (wie Schwefel) macht das Problem chronisch. Sie muss daher wirksam, aber sanft behandelt werden, um das Elastin zu erhalten.
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