Zecken beim Pferd, Vorbeugung und Behandlung von Bissen
Aktivität der Zecke, wussten Sie das?
Die Aktivität der Zecken ist am höchsten, wenn die Außentemperaturen zwischen 5 und 25 °C liegen: Frühling und Herbst sind also besonders günstige Jahreszeiten für Zeckenangriffe. Unterhalb und oberhalb dieser Temperaturen nimmt ihre Aktivität ab, bis sie unter extremeren Bedingungen (Temperaturen unter oder über 35 °C oder bei Trockenheit) völlig lethargisch werden.
Sie zielen auf bestimmte Bereiche des Pferdes ab, die den "Steigerungs"-Zugängen entsprechen. Diese Bereiche werden bei der vorbeugenden Pflege bevorzugt behandelt
Sie sind überall und rutschen oder fallen auf das Tier, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.
Chemische Wirkstoffe können ihren Angriff zwar eindämmen, sind aber immer noch sehr schädlich für die Umwelt und das Pferd.
Die umweltfreundlichste Methode ist es, 2-3 Mal pro Woche NATJELY auf die Steigzonen (Hals, Fessel und oberer Huf, eventuell auch die Innenseite der Schenkel) aufzutragen. Der Befall wird übermäßig begrenzt und die Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt.
Bei einem Zeckenbiss können krustige Wunden entstehen, die manchmal zu Unbehagen oder Kratzen beim Pferd führen.
Verwenden Sie einen SHAMPOO TEA TREE, um eine mögliche Infektion zu begrenzen und zu beruhigen.
Tragen Sie anschließend NATJELY auf jeden Biss auf und wiederholen Sie die Anwendung nach einigen Tagen.
Wenn der Biss jedoch stark juckt, ist DERFEN CREAM ORIGINAL ideal. Bei Bedarf nach 4 Tagen wiederholen.