die andere Pferdedermatitis

Eine verwirrende Pferdedermatitis

Die Mähnenräude ähnelt in vielerlei Hinsicht der Sommerdermatitis. Sie kann jedoch zu jeder Jahreszeit (Winter und Sommer) auftreten und wird durch die Anwesenheit von Insekten verschlimmert.

Der Grund dafür ist die ernährungsbedingte Trockenheit der Haut, die Milben in Kolonien anzieht, die sich von den abgestorbenen Hautschüppchen ernähren. Oft sind sie an "schattigen" Stellen zu finden und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Sie dringen in den Raum ein und verursachen Juckreiz und Läsionen in Bereichen mit dichtem Fell wie Mähne, Oberkopf und Schweifansatz.....

Sie ist jedoch erkennbar an einer Art "Staub", weißem Pulver oder kleinen Schuppen um die enthaarten und gekratzten Stellen herum, begleitet von Pickeln, Krusten und in den am stärksten betroffenen Fällen von Hautabschürfungen und Verdickung der Haut.

Eine verwirrende Pferdedermatitis
Puder und abgestorbene Hautschüppchen entfernen
Puder und abgestorbene Hautschüppchen entfernen

Der erste Schritt besteht darin, den berühmten "Staub" und alle Schuppen, Krusten und Unebenheiten zu entfernen, allerdings auf äußerst sanfte Weise. Es geht nicht darum, zu desinfizieren, denn das würde zu keiner nennenswerten Verbesserung führen und die Haut erheblich schwächen. 

SHAMPOO TEA TREE entfernt abgestorbene Hautschüppchen gründlich, verringert die "Nahrungsaufnahme" der Milben und beruhigt die Epidermis sofort.  Dies ist oft der Grund, warum Besitzer von Pferden mit dieser Dermatitis nur selten eine Ekzembehandlung anwenden und das Problem mit SHAMPOO TEA TREE in den Griff bekommen.  Tragen Sie die Creme im Sommer während der Anfälle regelmäßig (1-2 Mal pro Woche) auf und lassen Sie sie 2 Minuten lang einwirken, bevor Sie sie abspülen.

VERWALTUNG DES ORGANISMUS

Bei dieser Erkrankung sind also Mangel- oder Überernährung in Betracht zu ziehen, denn sie sind die Hauptursache für diese trockene Haut, die ein "Magnet" für Hausstaubmilben ist.

Bei Allergentests wird häufig eine Allergie gegen "Vorratsmilben" angegeben. Dabei ist zu beachten, dass diese in Getreide (außer Hafer) stark vertreten sind. Daher sollte eine diesbezügliche Ernährungsumstellung geprüft werden. 

Außerdem ist der Mangel an Omega und Vitamin E und manchmal auch an Biotin ebenfalls ein erschwerender Faktor.

VERWALTUNG DES ORGANISMUS
Im Vorfeld handeln
Im Vorfeld handeln

Die Vermeidung trockener Haut ist ein kompliziertes und langwieriges Unterfangen, aber die Ernährung ist ein wesentlicher Schritt, denn solange die Trockenheit vorherrscht, werden die Milben systematisch zurückkehren.

Äußerlich können feuchtigkeitsspendende Pflanzenöle (Rizinus, Shea, Süßmandel) sehr hilfreich sein, aber sie haben keinen Einfluss auf die vorhandenen Milben, sondern nur auf die Feuchtigkeit der Haut.

Wenn die Milbenpopulation zu groß wird, kann es sinnvoll sein, bestimmte Anti-Dermatitis-Lotionen zu verwenden, die Feuchtigkeitsspender und Milbenabwehrmittel wie DERFEN kombinieren. Sie wirken sofort und müssen regelmäßig (ca. 1 Mal pro Woche) aufgetragen werden.

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